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Was die Ki nicht kann! Un hoffentlich nie können wird.

Aktualisiert: 10. Juli

Beeindruckend was Ki so alles nicht kann:

Manchmal klingt sie wie ein Genie, manchmal wie ein Besserwisser und manchmal wie dein alter Drucker: technisch korrekt, aber komplett an der Situation vorbei.


KI kann heute ganze Texte schreiben, Vertrieb analysieren, medizinische Bilder auswerten und sogar Shakespeare imitieren. Beeindruckend?


Absolut. Aber mal ehrlich: Hat sie jemals einen Klos nach Gefühl gekocht? Hat sie jemals barfuß in eine Pfütze getreten und sich erschrocken? Oder wusste sie, wann du einen Tee brauchst, obwohl du es selbst noch nicht wusstest?


Denn bei aller Rechenpower: KI hat Lücken. Große, menschliche, wunderbar unlogische Lücken. Und genau darüber reden wir heute mit einem Augenzwinkern. Fünf Dinge, die künstliche Intelligenz (zum Glück!) noch lange nicht kann.


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1. KI & die Klöße oder: Warum Gefühl kein Datenmodell ist

Die KI hat alles parat: Zutatenliste, Kochzeiten, die ideale Wassertemperatur für den perfekten Kloßteig. Doch dann kommt Oma Gerda in die Küche, schüttelt den Kopf und sagt: „Kind, das sieht man doch!“ Sie knetet, formt, schüttet ein bisschen mehr Mehl dazu, weil sie es riecht, dass es noch nicht passt. Der Kloß ist keine Wissenschaft – er ist eine Erfahrung. Und Rotkohl kocht man nicht, den pflegt man.


Die KI kann dir erklären, was „nach Gefühl“ heißt –aber sie hat nie einen Kloß auseinanderbrechen sehen und gedacht: Jetzt ist er perfekt.


2. KI & die Landschaft – oder: Die Karte ist nicht der Weg

Frag die KI nach einem Wanderweg in der Rhön, und sie gibt dir Höhenmeter, Koordinaten, sogar den Parkplatz mit. Aber stell sie auf einen Feldweg, der im Nebel verschwindet, mit Vogelgezwitscher und dem Duft von feuchter Erde und sie wird nur sagen: „Wetterdaten abgerufen.“


Eine Landschaft zu erleben heißt nicht, sie zu berechnen.Es heißt: die Weite fühlen, Wind spüren, sich verirren und doch ankommen.KI kann Wege planen aber sie hat noch nie einen beschritten.


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3. KI & die Bolognese – oder: Pixel schmecken nicht

Stell dir vor, du sitzt mit einem vollen Teller Nudeln und dampfender Bolognese. Die Tomatensauce ist süß-säuerlich, das Hackfleisch zart angebraten, der Parmesan zerläuft in kleinen Flocken. Die KI schreibt dazu: „Umami-betonter Klassiker mit mediterraner Gewürznote.“


Toll. Aber was weiß sie schon vom ersten Biss? Vom warmen Dampf im Gesicht? Vom kleinen „Mmmh“, das man nur macht, wenn’s wirklich gut ist?


Die KI kennt jedes Rezept. Aber sie hat noch nie gegessen.


4. KI & das Wetter – oder: Warm ist nicht gleich 23,5 Grad

Künstliche Intelligenz kann Temperaturen messen, Diagramme zeichnen, Klimamodelle berechnen. Aber sie weiß nicht, wie sich ein kalter Morgen anfühlt, wenn du mit klammen Fingern den Schlüssel suchst. Oder wie eine Sommernacht schmeckt, wenn der Asphalt noch warm ist und du barfuß durchs Gras läufst.


Die KI kennt Zahlen. Aber keine Gänsehaut.


Sie weiß nicht, dass Kälte weh tun kann.Oder dass Wärme ein Lächeln auslöst ohne Grund.


5. KI & der Glaube – oder: Warum „Wunder“ nicht programmierbar sind

Die KI glaubt an nichts. Nicht an Zufall. Nicht an Fügung. Nicht an das leise Gefühl, dass etwas einen Sinn macht, auch wenn man ihn nicht beweisen kann. Sie glaubt nicht an Schutzengel, nicht an Seelenverwandte, nicht an den Baum aus Avatar, der alles miteinander verbindet.


Du kannst sie fragen: „Glaubst du an Wunder?“Sie antwortet vielleicht: „Definiere Wunder.“

Aber sie wird nie verstehen, was es heißt, in etwas zu vertrauen, das man nicht sehen kann.


Denn Glauben ist nicht logisch. Es ist menschlich. Was die Ki nicht kann ist menschlich denken und emotional vordenken.


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Was die Ki nicht kann:

Künstliche Intelligenz kann vieles: rechnen, ordnen, helfen, sortieren.Aber sie kann nicht fühlen. Nicht schmecken. Nicht glauben. Nicht trösten.Und sie wird auch nie das Geheimnis kennen, warum Omas Klöße einfach besser sind.


Deshalb: Nutze die KI. Aber vertraue dem, was nur Menschen können.



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